Julia Bugram (*1988 in Wien) ist eine interdisziplinäre Künstlerin, deren bisheriges Œuvre in Grafiken, Objekten und Installationen Ausdruck findet. Inhaltlich bewegt sie sich an den Schnittstellen von Kunst und gesellschaftspolitischem Diskurs. In diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass sie Mitbegründerin der Initiative JOMO – Joy of Missing Out ist und im Vorstand des 1977 gegründeten feministischen Kunstnetzwerks IntAkt – internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen (intakt-kuenstlerinnen.com) sitzt. Sie ist Mitglied im Künstlerhaus Wien (k-haus.at) sowie beim Saloon Vienna (saloon-wien.at).
In ihren Arbeiten verfolgt Julia das Credo: „Kunst ist politisch. Ob gesellschaftliche Ansagen oder Ruhepol in der Natur: Wie wir miteinander umgehen, ist nicht egal.“
Foto: Christian Bazant-Hegemark