Victoria Maria Santibañez aka. Mari Asanti, geboren 1999 in Wien mit Wurzeln in Südamerika, lebt und arbeitet in Wien. In ihrer Arbeit setzt sie sich mit Themen wie Erinnerung, Transformation und dem Zusammenspiel von Natur und Emotion auseinander. Ihre Kunst, geprägt von persönlichen Erfahrungen, pendelt zwischen Abstraktion und figurativer Darstellung und spiegelt die Zerbrechlichkeit und zugleich die Stärke der menschlichen Existenz wider. Durch einen fließenden Schaffensprozess erforscht sie die Grenzen von Intimität und Identität und nutzt verschiedene Medien, um die Unsichtbarkeit von Emotionen und inneren Erlebnissen sichtbar zu machen. Ihre Werke thematisieren oft die Beziehung zwischen Körper und Umwelt sowie die Suche nach Selbstbestimmung in einer sich ständig wandelnden Welt.
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